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3. Baubericht Hüttensanierung

Nachdem Mitte September die Entkernung der Wachstation zügig von statten ging, konnten
Ende September bereits die Insektenschutzgitter angebracht, um die diversen Zugänge der
unerwünschten Untermieter zu verschließen. Anschließend starteten die
Instandhaltungsmaßnahmen der Tragsäulen. Der felsige Untergrund erleichterte uns das
Betonieren, um ausreichend Standfestigkeit zu erhalten. Glücklicherweise
hatte der TSV am selben Wochenende ebenfalls Betonierarbeiten und so war, dank der
guten Zusammenarbeit, die Bereitstellung des benötigten Betons unkompliziert und unsere
Arbeiten konnten schnell umgesetzt werden. Herzliches Vergelt´s Gott hierfür.
Mit der Umsetzung dieser wichtigen Maßnahme startete der Wiederaufbau des
Wachraumes bereits vor dem 1. Oktober. Nachdem die Betonierschalung rückgebaut war,
wurden verstellbaren Stahlstützen mittig des Wachraumes eingebaut, um den Fußboden
entsprechend abzustützen. Im nächsten Arbeitsschritt verlegten wir einen vorläufigen
Unterboden, um die Wachhütte mit Winddichtbahnen auskleiden zu können.
Parallel zu diesen Arbeiten schlossen wir die Konstruktion des Stahlpodestes final ab, damit
die Materialbestellung anlaufen konnte. Des Weiteren wurde Material für einen neuen Schild
auf der Südseite beschafft und für die Montage vorbereitet. Auch im Wachraum selbst ging
es im Oktober gut voran. So konnte unter anderem der Dachboden neu aufgebaut werden,
damit in Zukunft wieder ausreichend Stauraum zur Verfügung steht. Und mit der neuen
Dachbodenleiter entfallen nun auch waghalsige Klettereien, um überhaupt in den Selbigen
zu gelangen.